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08.03.2022
Interview mit der Zeitschrift emotion: Dr. med. Iris Hauth
Für das Dossier „Wer willst Du sein?“ hat das Magazin emotion in seiner Ausgabe 03_2022 Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin und Regionalgeschäftsführerin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, interviewt.
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02.01.2022
Podcast „Mackenbaracke“: Studiogast Dr. med. Iris Hauth
Am 01.01.2022 wurde die sechste Folge des Podcasts „Mackenbaracke“ gesendet. Studiogast dieses 47-minütigen Podcasts, der den Titel „Da ist für jeden was dabei“ trägt, war Frau Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee.
Der Podcast „Mackenbaracke“ thematisiert psychische Erkrankungen und psychische Gesundheit. Offen, direkt und ohne Tabus – im Gespräch mit Expertinnen und Experten. Und vor allem auf Basis eigener Erfahrungen der beiden Macher Schauspielerin Barbara Dussler und Fotograf Max Eicke.
Ziel des Ende 2021 gestarteten und in Zusammenarbeit mit der DeutschenGesellschaft für Bipolare Störungen e. V. produzierten Podcasts ist es, zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen beizutragen.
Auf der Mackenbaracke-Website finden sich weitere Informationen zum Podcast sowie eine Liste mit Anlaufstellen für den Krisenfall.
Der Podcast, der auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar ist, kann auf Spotify nach einer einfachen Registrierung unproblematisch und kostenfrei abgerufen werden.
Hier gelangen Sie zum Podcast: 06 - „Da ist für jeden was dabei!“ – Mackenbaracke - Der Podcast | Podcast auf Spotify
17.12.21
Utopia-Interview mit Dr. med. Iris Hauth: Psychisch gesund bleiben trotz Corona
Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, wurde durch das Portal Utopia.de zum Thema "Psychisch gesund bleiben trotz Corona" interviewt.
In diesem ausführlichen Interview gibt die Expertin Tipps für den Winter und erklärt unter anderem, wie sich die Pandemie über lange Zeit auf unser Gehirn auswirkt und was man jetzt für die eigene Psyche tun kann.
24.09.2021
Alexianer auf dem 13. Demografiekongress am 23. und 24.09.2021
Auch in diesem Jahr waren die Alexianer Partner des Demografiekongresses, der am 23. und 24.09.2021 im dbb Forum Berlin stattfand. Mit ihrem Hauptgeschäftsführer Karsten Honsel waren die Alexianer in der Eröffnungsveranstaltung: Demografie und Nachhaltigkeit - was sind konkrete Schritte in der nahen Zukunft? prominent vertreten. Zudem verantworteten die Alexianer zwei Vorträge im wissenschaftlichen Fachprogramm.
Prof. Dr. med. Thomas Müller, Chefarzt Klinik für Neurologie, vertrat das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee durch seinen Vortrag zum Thema
Parkinson – Diagnose und Therapie: Gestern, heute, morgen.
Zu diesem Vortrag ist ein Kurzfilm entstanden, der über die Parkinson-Komplextherapie informiert.
Die Beiträge der Alexianer im Überblick
Donnerstag, 23.09.2021 | 09:30 - 11:00
Eröffnungsveranstaltung: Demografie und Nachhaltigkeit - was sind konkrete Schritte in der nahen Zukunft?
Teilnehmer der Podiumsdiskussion
Karsten Honsel
Hauptgeschäftsführer Alexianer GmbH, Münster
Donnerstag, 23.09.2021 | 13:30 - 14:30
Forum 6: Monitoring und Therapie chronischer Erkrankungen im Alter
Parkinson – Diagnose und Therapie: Gestern, heute, morgen
Prof. Dr. Thomas Müller
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Chefarzt Klinik für Neurologie, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee, Alexianer Berlin
Freitag, 24.09.2021 | 09:30 - 10:30
Forum 13: Aktuelle Entwicklungen in Geriatrie, Demenz und Alterstraumatologie
Quo vadis Alterstraumatologie – Ist-Status und Perspektiven
Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Chefarzt der Klinik für Geriatrie St. Hedwig-Krankenhaus und Krankenhaus Hedwigshöhe, Alexianer Berlin
Säule einer christlichen Unternehmenskultur
Karsten Honsel, Hauptgeschäftsführer der Alexianer GmbH, Münster
Quo vadis Alterstraumatologie: Ist-Status und Perspektiven
Dr. med. Rainer Koch, Chefarzt der Klinik für Geriatrie St. Hedwig-Krankenhaus und Krankenhaus Hedwigshöhe, Berlin
09.06.2021
Online-Hilfe für die Psyche - Interview mit Dr. med. Iris Hauth
Im Interview mit dem digital-RATGEBER hat sich Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weiußensee zum Thema "E-Mental Health" geäußert. Ob als virtuelle Therapeut oderüber Selbstmanagement-Programme: Anwendungen, die aufkünstlicher Intelligenzberuhen, können Menschen mit psychischen Beschwerden helfen, ihre Symptome zu lindern. Wichtig ist, so Dr. Hauth, dass die Anwendungen in Begleitung oder auf Empfehlung eines Arztes oder Therapeuten genutzt werden.
10.06.2021
Nichtstun: Wenn das Gehirn aufräumt - Interview mit Dr. med. Iris Hauth
Nur wer immer aktiv ist, ist auch wirklich erfolgreich – oder?
Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses wurde durch das Versichtermagazin der Audi BKK dazu interviewt, welche Bedeutung das Nichtstuns für die psychische Gesundheit hat.
18.03.2021
DREHTÜRPATIENTEN IN DER PSYCHIATRIE - IMMER WIEDER AUF STATION
Viele psychische Erkrankungen treten episodisch, also in bestimmten Abständen, auf.
Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, sowie weitere Experten und Betroffene berichten in einem 30-minütigen Feature welche Ansätze einen Drehtüreffekt vermeiden.
16.01.2021
radioeins-Wissenschaftsmagazin „Die Profis“ (rbb): National-Nothing-Day
Zum National-Nothing-Day, der in den USA am 16. Januar gefeiert wird, sprach Dr. med. Iris Hauth, Ärztlichen Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, im radioeins-Wissenschaftsmagazin „Die Profis“ des rbb über das Nichtstun und dessen positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
17.11.2020
ARD-Themenwoche: Dr. med. Iris Hauth auf hr1
11.10.2020
Dr. med. Iris Hauth: „Mit Kraft durch die Krise: Gesund bleiben – auch psychisch“
Anlässlich der„Woche der Seelischen Gesundheit“ hat das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ein Videointerview mit Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und Mitinitiatorin der Berliner Aktionswoche, zu den Auswirkungen der Covid-19-Pademie auf die psychische Gesundheit geführt.
Die „Woche der Seelischen Gesundheit“ findet jedes Jahr rund um den internationalen Tag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober statt. Eine Woche lang sind Bürger und Bürgerinnen in Berlin und bundesweit eingeladen, die vielfältigen ambulanten und stationären Angebote der psychiatrischen und psychosozialen Einrichtungen in ihrer Umgebung zu erkunden.
Ziel aller Veranstaltungen ist es, über psychische Krankheiten aufzuklären, Hilfs- und Therapieangebote aufzuzeigen und die Diskussion anzuregen. Ob Vorträge, Workshops, Schnupperkurse, Fachtagungen oder Kunstaustellungen – alle Veranstaltungen tragen dazu bei, Berührungsängste abzubauen und vor allem Betroffene sowie deren Angehörige einzubinden.
Die diesjährige 14. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit fand vom 10. bis 20. Oktober 2020 statt. Vor dem Hintergrund der Covid-19-Pademie stand die Aktionswoche unter dem Thema „Mit Kraft durch die Krise: Gesund bleiben – auch psychisch“.
10.10.2020
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR - IM GESPRÄCH: WIE KÖNNEN WIR UNSERE PSYCHE SCHÜTZEN
Angststörungen, Burn-out, Depression: Knapp 18 Millionen Erwachsene in Deutschland sind jedes Jahr von einer psychischen Erkrankung betroffen. Corona verschlimmert die Probleme oft. Wie kommen wir seelisch wieder in Balance?
Zum Welttag der Seelischen Gesundheit waren der Autor Uwe Hauck, der über seine Erfahrungen mit der Depression zwei Bücher geschrieben hat, und Dr. med. Iris Hauth, Ärztlichen Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, am 10.10.2020 im Gespräch mit Vladimir Balzer. "Eine Diagnose kann entlastend wirken, war eine der Botschaften, des sehr guten Austauschs.
25.09.2020
DEUTSCHLANDFUNK PODCAST: CORONA-FOLGEN FÜR DIE PSYCHE
Am 25.09.2020 sprach Dr. med. Iris Hauth, Ärztlichen Direktorin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, im Deutschlandfunk über die Auswirkungen des Coronavirus auf die psychische Gesundheit.
22.09.2020
Demografiekongress 2020
Experten: Deutsches Gesundheitswesen hat sich in der Coronakrise bewährt
Auf dem 12. Demografiekongress, der am 10. und 11. September 2020 als Hybridveranstaltung in Berlin stattfand, 2020 waren sich die Experten einig: Das Personal aller Berufsgruppen hat schnell und flexibel auf die Corona-Pandemie reagiert. Auch deshalb seien wir bisher relativ gut durch die Krise gekommen, so die einhellige Meinung.
Ohne die Flexibilität und Einsatzbereitschaft des medizinischen Personals hätte Deutschland die Coronakrise nicht so gut bewältigen können wie bisher – darin waren sich Experten auf dem Demografiekongress 2020 in Berlin einig. Deutschland sei auch durch die gute Koordination zwischen verschiedenen Einrichtungen relativ glimpflich durch die Krise gekommen, so die Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Corona-Pandemie – Konsequenzen für Medizin und Pflege“. Dennoch zeige die Pandemie auch Schwachstellen im Gesundheitssystem auf.
Pandemie macht Probleme sichtbar
Probleme, die schon vor der Coronakrise bestanden haben, seien nun wie unter dem Brennglas sichtbar geworden, so Dr. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin am St. Joseph-Krankenhaus in Berlin-Weißensee. Dazu gehöre vor allem der Fachkräftemangel in Medizin und Pflege. Auch die Finanzierung der Krankenhäuser müsse in Zeiten der Krise neu gedacht werden. „Mit Fallpauschalen können keine Kapazitäten freigehalten werden“, so Dr. Hauth.
Ein Problem für das Gesundheitswesen sahen die Diskussionsteilnehmer auch in den vielen verschobenen Operationen, die nun nachgeholt werden müssen. Dies bedeute neue Herausforderungen, sowohl an das Zeitmanagement als auch an die Finanzierung. Zudem scheuten sich nach wie vor viele Patienten, insbesondere die älteren, ins Krankenhaus zu gehen, was zu Versorgungsengpässen führe, so Dr. Hauth.
Neben dem Personalmangel haben sich auch die schon vor der Corona-Pandemie bestehenden Engpässe bei Medikamentenlieferungen verschärft. Wenn Deutschland weiter Versorgungssicherheit gewährleisten wolle, müsse es sich von Zulieferern wie China, Indien oder Vietnam unabhängig machen, so die Experten der Diskussionsrunde.
Bedeutung des Öffentliches Gesundheitsdienstes wird wachsen
Erwin Rüddel, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag, sieht vor allem Optimierungsbedarf bei der sektorübergreifenden Versorgung. Insbesondere im Herbst und Winter werde auch auf die ambulante Versorgung neue Herausforderungen zukommen, wenn neben SARS-CoV-2 auch der Influenzavirus wieder um sich greifen wird. Hier könne auch dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) eine neue Bedeutung zukommen, so Rüddel.
Durch eine Stärkung des ÖGD könnten Ärzte in Krankenhäusern entlastet und die Effizienz gesteigert werden. Schon jetzt hätten trotz drastischer Sparmaßnahmen in den letzten Jahren die Gesundheitsämter dazu beigetragen, die Coronakrise so gut es geht in Schach zu halten.
Expertenlob für deutsches Gesundheitswesen
Die Bedeutung des ÖGD betont auch Martin Litsch, Vorsitzender des Vorstands des AOK-Bundesverbandes. Dieser müsse dringend gestärkt werden. Dennoch zieht Litsch insgesamt ein positives Fazit: „Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist gut und wir sind bisher glimpflich durch die Pandemie gekommen“.
Auch die Selbstverwaltung der Krankenkassen habe sehr gut funktioniert, indem sie gemeinsam mit den Leistungserbringern die Strukturen am Laufen gehalten habe. „Wir waren auf so eine Krise nicht vorbereitet“, so Litsch. Dennoch hätte das deutsche Gesundheitswesen sich in dieser Zeit bewährt.
Autor: Anne Volkmann (Gesundheitsstadt Berlin)
Die Alexianer waren Partner des Demografiekongress 2020: https://www.der-demografiekongress.de/kongress/partner-2020.html
06.05.2020
Gesundheitsstadt Berlin-Podcast: Dr. med. Iris Hauth zur Versorgung psychisch erkrankter Menschen
Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf Menschen mit geringer Resilienz? Was hilft bei Sorgen und Ängsten in einer Pandemie, die viele Menschen als nicht beeinflussbar empfinden? Und wie gestaltet sich die Versorgung von Patienten in der Psychiatrie? Zu diesen Fragen hat Dr. med. Iris Hauth, Ärztliche Direktorin und Regionalgeschäftsführerin des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee, mit Dr. Franz Dormann, dem Geschäftsführer der Gesundheitsstadt Berlin GmbH, im Podcast gesprochen.
01.04.2020
Im Gespräch: Psychische Corona-Folgen: "Da kommt eine Welle auf uns zu!"
Dr. med. Iris Hauth gibt Tipps für den Umgang mit der ungewohnten Situation während der Corona-Krise. Warum sie diese Erfahrungen nicht als Trauma sieht, aber trotzdem mit einer "Welle" rechnet, die "auf uns zukommen wird", erklärt Hauth mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
08.11.2019
SWR-NACHTCAFÉ: Die Kraft der Familie
Als Expertin war Dr. med. Iris Hauth am 08.11.2019 zu Gast im SWR-Nachtcafé.
In der TV-Sendung empfing Michael Steinbrecher fünf weitere Gäste.
21.03.2019
Dr. med. Iris Hauth ist Vordenkerin 2019
Dr. med. Iris Hauth ist Vordenkerin des Jahres 2019. Die Regionalgeschäftsführerin des Alexianer St. Joseph Krankenhauses Berlin-Weißensee wurde am 21.03.2019 auf der Abendveranstaltung des Nationalen DRG- und Reha-Forums in Berlin ausgezeichnet.
26.10.2018
SWR-NACHTCAFÉ: Leben mit der Dunkelheit – Volkskrankheit Depression
Als Expertin war Dr. med. Iris Hauth am 26.10.2018 zu Gast im SWR-Nachtcafé.
In der TV-Sendung, die am Folgetag um 10:15 Uhr wiederholt wurde, empfing Michael Steinbrecher vier weitere Gäste.
30.06.2018
NDR DAS! - Dr. med. Iris Hauth zu Gast
Auf dem Roten Sofa stellte Dr. med. Iris Hauth ihr Buch „Keine Angst - Was wir gegen Ängste und Depressionen tun können“ vor. Während der 45-minütigen Sendung interviewte Inka Schneider die Expertin zu den Volkkrankheiten Depression und Angststörung.
09.05.2018
121. Deutscher Ärztetag - Dr. med. Iris Hauth zur Versorgungssituation psychisch Kranker
Auf dem 121. Deutschen Ärztetag sprach Dr. med. Iris Hauth als Präsidentin 2015/2016 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) im Interview mit aerzteblatt.de über die aktuelle Versorgungssituation psychisch Kranker in Deutschland.
06.10.2018
Deutschlandfunk Kultur| Im Gespräch: Depressionen und Ängste – wie können wir damit umgehen?
In der Senderreihe IM GESPRÄCH diskutierten Dr. med. Iris Hauth und der Autor Alexander Wendt, der selbst unter Depressionen leidet, über Depressionen und Ängste.
10.02.2018
Deutschlandfunk Kultur - Finger weg von Pillen gegen Liebeskummer
Im Gespräch mit Ute Welty sprach Dr. med. Iris Hauth wenige Tage vor dem Valentinstag über Liebeskummer. Die Expertin beantwortete Fragen zu einer Studie und erläuterte, dass Medikamente bei der Verarbeitung nicht helfen und warnte in diesem Zusammenhang vor der Suchtgefahr.
11.10.2017
esanum-Video - Macht die Digitalisierung Ärzte und Therapeuten überflüssig?
Auf dem WPA XVII WORLD CONGRESS OF PSYCHIATRY BERLIN 2017 (08.- 12.10.2017) sprach Dr. med. Iris Hauth mit esanum über neue Möglichkeiten der internetbasierten Psychotherapie, deren Vorteile und Risiken.
22.8.2016
SWR1 Leute - Gewaltanschläge und psychische Erkrankungen
In ihrer Funktion als Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) sprach Dr. med. Iris Hauth in der Sendung Leute mit Wolfgang Heim über Gewaltattacken aus dem Nichts.