Miteinander macht die Alexianer aus

Miteinander macht die Alexianer aus

, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Zum Tag der Pflegenden am 12. Mai 2022 haben die Alexianer bundesweit ihre „Mit-Kampagne“ gestarteten. Ziel dieser Kampagne ist es, das Miteinander bei den Alexianern erlebbar zu machen. Dies geschah im Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee und in Berlin-Pankow, dem Versorgungsgebiet des Krankenhauses.

Unter dem Hashtag mitAlexianer zeigen die Alexianer ab Mai 2022, was das Miteinander für sie bedeutet: Über Konfessionsgrenzen, kulturelle Unterschiede und berufliche Hierarchien hinweg, beruht ihr Leitbild auf Werten, die die Alexianer schon seit 800 Jahren vertreten: „Wir arbeiten nicht in erster Linie gewinnorientiert, sondern verdienen Geld, um unseren Auftrag erfüllen zu können – den Menschen zu helfen, die uns vertrauen und uns anvertraut sind“, erklärt Dr. Hartmut Beiker, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums der Alexianerbrüder, zu der mit einem Hashtag versehenen Kampagne, die zunächst über die Sozialen Medien läuft. 

Um die Kampagne nach innen und nach außen erlebbar zu machen, hatten die Alexianer mit Hauptsitz im westfälischen Münster im Vorfeld des Kampagnenstarts verschiedene Motive für Fahnen und Aufsteller sowie eine Dankeskarte für die Pflegenden bereitgestellt. Blickfang für den Kampagnenauftakt waren ein jeweils mit Rundumbildschirmen ausgestatteter Aktionstruck und ein Aktionsfahrrad. Beide Fahrzeuge fuhren am 12. und 13. Mai durch Berlin und Münster.

Als der Aktionstruck am Morgen des Tages der Pflege auf das Gelände des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses rollte, blieben nicht nur Mitarbeitende, sondern auch Patientinnen und Patienten stehen, um den imposanten Aktionstruck zu bestaunen und die Botschaften, die von den Bildschirmen leuchteten, zu lesen. „Meine Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege waren erfreut über die Dankesbotschaft auf dem Aktionstruck“, erinnert sich Pflegeentwickler Jacob Helbeck. „Wertschätzung ist ein wichtiger Teil unserer Unternehmenskultur. Dies so eindrucksvoll zu zeigen, habe auch ich persönlich als positives Signal erlebt“, sagt er. 

Die Tour des Trucks, der über den gesamten Tag verschiedene Orte in der Stadt angesteuert hatte, endete am Brandenburger Tor und am Reichstag. Dort präsentierte Simone Böhmert, Stationsleitung der Station St. Martin im Alexianer St. Joseph-Krankenhaus, die Kampagne, die Passantinnen und Passanten neugierig machte. 

Ähnlich waren die Reaktionen auf das Aktionsbike, das am Mittag in das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus gekommen war. Zuvor hatte das LED-Bike, begrüßt durch Mandy Ihlenfeld, Stationsleitung der Station St. Anna, und Pflegeentwickler Helbeck, einen Zwischenstopp an der Sankt Hedwigs-Kathedrale und dem Gendarmenmarkt eingelegt. 

Am zweiten Aktionstag waren Truck und Bike im Versorgungsgebiet des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses unterwegs: Am Antonplatz in Berlin-Weißensee waren Ute Hartl, Pflegerische Bereichsleitung der Station St. Kosmas und St. Damian, und Lucas Wallbach, Krankenpfleger der Station St. Franziskus, mit dem LED-Truck zur Mittagszeit auf dem beliebten Wochenmarkt im Einsatz. Pflegeentwickler Jacob Helbeck begleitete das LED-Bike. Die innerstädtische Reise begann an der Kulturbrauerei und führte über den S-Bahnhof Greifswalder Straße zum Rathaus-Center Pankow. „Der LED-Truck und das LED-Bike haben an den beiden Aktionstagen die Blicke auf sich gezogen“, resümiert Jacob Helbeck, der die Aktion intensiv begleitet hatte. „Ich bin zuversichtlich, dass wir mit dieser Kampagne vielen Menschen vermitteln konnten, welchen Stellenwert das Miteinander bei den Alexianern einnimmt und dass die Alexianer ein interessanter werteorientierter Arbeitgeber sind“, sagt der Pflegeentwickler.